Fragen und Antworten

Welche & wieviele Zentren werden gewonnen?

Für die prospektive Dokumentation werden assoziierte dermatologische Praxen und Klinikambulanzen gewonnen, die eine hinreichende Expertise im Einsatz von Biologika und Systemtherapeutika aufweisen. Es werden weiterhin aktive Kooperationspartner gesucht. Die Dokumentation wird honoriert.

 

Wie verläuft der Erstkontakt?

Die Patienten werden bei Erstkontakt in den assoziierten Praxen oder Kliniken angesprochen. Nach Einverständniserklärung durch den Patienten füllt der behandelnde Arzt einen 13-seitigen Dokumentationsbogen aus und faxt diesen an das Dokumentationszentrum. Der Patient beantwortet ebenfalls einen 13-seitigen Fragebogen zur Lebensqualität, zum Patientennutzen und zur bisherigen Versorgungsqualität und sendet diesen ebenfalls an das Zentrum. Jeder Follow-up-Termin wird bereits in der Arztpraxis gemäß dem Schema der Dokumentation vereinbart.

 

Wie verlaufen die Follow-ups?

Die Follow-ups werden sowohl in der Arztpraxis wie auch zu Zwischenterminen postalisch bei den Patienten durchgeführt. Termine in der Arztpraxis werden im ersten Halbjahr vierteljährlich, danach halbjährlich durchgeführt, d.h. insgesamt 22 in 10 Jahren. Zusätzlich werden relevante Ereignisse (v.a. SAE) möglichst umgehend gemeldet. Die Patienten werden, sofern sie nicht zu geplanten Terminen in die Arztpraxis kommen, zusätzlich vierteljährlich durch postalische Abfrage und ggf. telefonische Nachfrage dokumentiert. Dabei werden die patientenseitigen Nutzen, etwaige Nebenwirkungen sowie der HAQ als PsA-Score erhoben.

 

Wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt?

Für die Ärzte wird eine Aufwandsentschädigung für jeden komplett ausgefüllten und zurückgesendeten Fragebogen gezahlt. Die Patienten erhalten keine Vergütung.

Weitere Fragen

Es sind noch Fragen offen? Dann  nutzen Sie gerne unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an (Telefon für teilnehmende Registerzentren).